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Die Krankenhausreform in Nordrhein-Westfalen ist nach Ansicht der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) mit dem zweiten Anhörungsverfahren des Landesgesundheitsministeriums nun an einem entscheidenden Punkt angekommen. „Jetzt wird es konkret“, so ÄKWL-Präsident Dr. Hans-Albert Gehle. Es sei völlig unstrittig: bei den Krankenhäusern bestehe Reformbedarf. „Während auf Bundesebene über die Finanzierung zum Entwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes noch hektisch diskutiert wird, setzt Nordrhein-Westfalen eine lange vorbereitete neue Krankenhausplanung in Gang, die Vorbild für die ganze Bundesrepublik sein kann.“ Die wichtigsten Ziele in NRW seien: Sicherstellung einer wohnortnahen Grundversorgung auf der einen Seite und medizinisch sinnvolle Spezialisierung und Konzentration auf der anderen Seite sowie bessere Kooperation der Krankenhäuser anstatt ruinöser Wettbewerb gegeneinander. Gehle: „Wir haben die Reform und den Gedanken der Spezialisierung immer unterstützt, weil dies zu einer Verbesserung der stationären Versorgung im Land führen kann.“ Mehr
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Weitere Informationen mit u. a. dem Statement der Ärztekammer Westfalen-Lippe finden Sie auf www.mags.nrw.
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Der neue Krankenhausplan für Nordrhein Westfalen 2022, Vortrag von Ulrich Langenberg, Leiter Gruppe Krankenhaus, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen
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