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Die Ärztekammer Westfalen-Lippe ist Herausgeber des elektronischen Arztausweises (eA). Produziert wird der Ausweis im Auftrag der Ärztekammer von einem der folgenden aktuellen, qualifizierten Vertrauensdiensteanbieter (VDA):
D-Trust GmbH – Ein Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe
medisign GmbH
T-Systems International GmbH
Nach der Beantragung des Ausweises über das Portal der Kammer und erfolgter Identifizierung mittels PostIdent wird Ihnen der eA getrennt vom PIN-Brief zugesendet. Dann müssen Sie den eA nur noch aktivieren, indem Sie individuelle PINs setzen.
In 10 Schritten zum elektronischen Arztausweis
Bitte beachten Sie, dass die Beantragung des eHBA persönlich erfolgen muss und nicht über Dritte.
1. Anmeldung am Kammerportal
2. Wahl eines Vertrauensdiensteanbieters (VDA)
3. Prüfung der bei der Kammer hinterlegten Stammdaten (ggf. Korrektur, sonst Bestätigung der Daten)
4. Öffnen des Links, der in einem Anschreiben im Nachrichtencenter des Kammerportals unter "Mein Zugang" > "Meine Nachrichten" zu finden ist
5. Ergänzen der noch benötigten Antragsdaten im soeben geöffnetem VDA-Portal
6. Ausdruck des finalen eHBA-Antrags und Identifizierung (z. B. PostIdent) anhand eines gültigen Ausweisdokumentes
7. Freigabe des Antrags durch die Kammer
8. Produktion des Ausweises durch den VDA
9. Versand des Ausweises und des PIN-Briefes – getrennt voneinander durch den VDA
10. Aktivierung des eHBA durch das Setzen der inviduellen PINs durch den Antragsteller, gemäß den Vorgaben des VDA
Quelle: gematik
Weitere Informationen zum eHBA
Das digitale Krankenhaus – eine Initiative der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST
FAQs der BÄK
eHBA: Häufig gestellte Fragen Westfälisches Ärzteblatt 10/2020
eHBA: Funktionen und Beantragung Westfälisches Ärzteblatt 09/2020
Gematik Anwendungen
gesund.bund.de - Special Gesundheit und Digitalisierung
Der elektronische Arztausweis ist eine qualifizierte Signaturkarte, die für die Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) z. B. Zugriff auf die Daten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) der Patienten (Notfalldaten, elektronischer Medikationsplan), benötigt wird.
Bei Verlust oder Diebstahl ist der eA umgehend beim zuständigen Vertrauensdiensteanbieter (VDA) zu sperren. Die Sperrung kann nur durch den Karteninhaber erfolgen und kann nicht rückgängig gemacht werden.
Für den eHBA fallen laufende Kosten an. Informationen hierzu entnehmen Sie bitte den Angaben Ihres Vertrauensdiensteanbieters (VDA).
Weitere Informationen zum technischen Aspekt der TI und zur Finanzierung
Niedergelassene oder ermächtigte Vertragsärzte:
https://www.kvwl.de/themen-a-z/ehealth
https://kbv.de/html/telematikinfrastruktur.php
Privatärzte
Die PKV ist noch nicht wieder an der TI beteiligt, möchte aber wieder teilnehmen.
Krankenhausärzte
Krankenhausgesellschaft/Telematikinfrastruktur
Check IT – Das Marburger Bund-Analysetool zum digitalen Krankenhaus
gematik Fachportal
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Arbeitgeber, Entscheider, Klinikleiter oder an die KGNW oder die DKG.
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